In der Punktmenge treten -
einzusehen durch Betrachtung der Tiles oder später durch Betrachtung
von Fenstern - folgende verbotene Abstände auf:
Die endgültigen Quasigitter und ohne verbotene Abstände entstehen aus den
Quasigittern und
durch das Entfernen überzähliger Punkte.
Die ersten vier Fälle sind einfach zu behandeln: Alle - und
-Punkte, die mit B-Punkten in Konflikt
geraten, verschwinden.
Bei den letzten drei Fällen geht es um die Auswahl der
Sekundärstruktur: Die übriggebliebenen -Punkte treten jeweils
in Paaren auf: ein Punkt in jedem Paar muß weichen. Es ist nicht
festgelegt, welcher. Global steht jedoch fest: Die Zahl der
reduziert sich auf um den Faktor 1/2.
Die übriggebliebenen -Punkte sind jeweils einem Mackayzentrum
zugeordnet. Im allgemeinen besteht hier die Auswahl von 7 aus 20
Punkten. Liegt jedoch an einem geraden Vertex ein flacher Rhomboeder
mit seiner flachen Seite an, so sind 3 der -Punkte schon durch
das Setzen der Bergmancluster als -Punkte festgelegt und dadurch
gewisse Nachbarpositionen verboten, und die Auswahl reduziert sich auf
4 aus 10. Bei zwei flachen Rhomboedern bleibt nur noch eine Position
aus zweien zu wählen. Die Zahl der besetzbaren -Positionen
reduziert sich also je nach Zugehörigkeit zu einem bestimmten Vertex
um den Faktor 7/20, 4/10 oder 1/2. Ob die - und -Punkte
tatsächlich einzeln so ausgewählt werden können, daß sich
gegenseitig keine - und -Positionen mehr ausschließen,
ist bisher nicht geklärt. Elser verweist auf den geglückten
``Versuch'' an einem endlichen, aber großen Ausschnitt.