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.. und Löschen von Punkten

In der Punktmenge tex2html_wrap_inline5565 treten - einzusehen durch Betrachtung der Tiles oder später durch Betrachtung von Fenstern - folgende verbotene Abstände auf:
tabular894
Die endgültigen Quasigitter tex2html_wrap_inline5597 und tex2html_wrap_inline5599 ohne verbotene Abstände entstehen aus den Quasigittern tex2html_wrap_inline5601 und tex2html_wrap_inline5603 durch das Entfernen überzähliger Punkte.
Die ersten vier Fälle sind einfach zu behandeln: Alle tex2html_wrap_inline5415- und tex2html_wrap_inline5417-Punkte, die mit B-Punkten in Konflikt geraten, verschwinden.
Bei den letzten drei Fällen geht es um die Auswahl der Sekundärstruktur: Die übriggebliebenen tex2html_wrap_inline5415-Punkte treten jeweils in Paaren auf: ein Punkt in jedem Paar muß weichen. Es ist nicht festgelegt, welcher. Global steht jedoch fest: Die Zahl der tex2html_wrap_inline5415 reduziert sich auf um den Faktor 1/2.
Die übriggebliebenen tex2html_wrap_inline5417-Punkte sind jeweils einem Mackayzentrum tex2html_wrap_inline5303 zugeordnet. Im allgemeinen besteht hier die Auswahl von 7 aus 20 Punkten. Liegt jedoch an einem geraden Vertex ein flacher Rhomboeder mit seiner flachen Seite an, so sind 3 der tex2html_wrap_inline5305-Punkte schon durch das Setzen der Bergmancluster als tex2html_wrap_inline5429-Punkte festgelegt und dadurch gewisse Nachbarpositionen verboten, und die Auswahl reduziert sich auf 4 aus 10. Bei zwei flachen Rhomboedern bleibt nur noch eine Position aus zweien zu wählen. Die Zahl der besetzbaren tex2html_wrap_inline5417-Positionen reduziert sich also je nach Zugehörigkeit zu einem bestimmten Vertex um den Faktor 7/20, 4/10 oder 1/2. Ob die tex2html_wrap_inline5415- und tex2html_wrap_inline5417-Punkte tatsächlich einzeln so ausgewählt werden können, daß sich gegenseitig keine tex2html_wrap_inline5415- und tex2html_wrap_inline5417-Positionen mehr ausschließen, ist bisher nicht geklärt. Elser verweist auf den geglückten ``Versuch'' an einem endlichen, aber großen Ausschnitt.