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Ein Beispiel: das Fenster der tex2html_wrap_inline5299-Punkte

Das tex2html_wrap_inline5297-Quasigitter läßt sich als Streifenprojektionsmenge durch das Fenster definieren:
equation921
Dabei ist tex2html_wrap_inline5641 der um tex2html_wrap_inline5179 skalierte kanonische Triakontaeder in tex2html_wrap_inline5645. Für das tex2html_wrap_inline5299-Quasigitter soll jeder tex2html_wrap_inline5297-Punkt durch eine ikosaedersymmetrische Schale von Punkten im Abstand tex2html_wrap_inline5651 zum zentralen tex2html_wrap_inline5297-Punkt ersetzt werden.
Das tex2html_wrap_inline5299-Quasigitter läßt sich also schreiben als
eqnarray931
Das tex2html_wrap_inline5299-Fenster ist die Vereinigung von verschobenen Kopien des tex2html_wrap_inline5297-Fensters. Die Verschiebungsvektoren sind die Senkrechtraumvektoren, die zu den Verbindungsvektoren zwischen einem Bergmanzentrum und den darum angeordneten tex2html_wrap_inline5299-Punkten gehören.