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Der Algorithmus

Der Approximant wird als Liste der Vertizes in sechsdimensionalen Koordinaten dargestellt. Die Nachbarschaftsverhältnisse von Vertizes über den Rand der Approximantenzelle hinaus müssen bekannt sein.
Der Algorithmus untersucht zunächst die Topologie des Approximanten, das heißt, er ermittelt für jeden Vertex die Vertizes im Abstand tex2html_wrap_inline5225, tex2html_wrap_inline5255 und tex2html_wrap_inline5157 sowie die entsprechenden Abstandsvektoren. Dann werden die Atompositionen bestimmt: Sie sind jeweils einem Vertex zugeordnet und durch eine Richtung charakterisiert. Die tex2html_wrap_inline5413-Atome, die zwei Clustern gemeinsam sind, werden jeweils dem mit der niedrigeren Nummer zugesprochen. Die P-Atome sind als tex2html_wrap_inline5309 je einem Mackayzentrum - wiederum dem mit der niedrigsten möglichen Nummer - zugeordnet. Die Auswahl der tex2html_wrap_inline5429-Übergangsmetallplätze, der tex2html_wrap_inline5415- und tex2html_wrap_inline5417-Positionen erfolgt für jeden Cluster stochastisch unter Berücksichtigung aller einschränkenden Bedingungen. Bei der zunächst getroffenen Wahl der tex2html_wrap_inline5415-Plätze können in manchen Mackayclustern nicht alle tex2html_wrap_inline5417-Atome untergebracht werden. An diesen Stellen werden die tex2html_wrap_inline5415-Positionen modifiziert, um iterativ möglichst alle Atome der Sekundärstruktur unterzubringen. Zum Schluß werden die Atomlisten in sechsdimensionale Koordinaten übersetzt.