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Mackaycluster

Die Zellgeometrie für den Mackaycluster ist in Abbildung 7.1, rechts gezeigt. Je zwei benachbarte Cluster sind, wie in Abbildung 3.4 gezeigt, verbunden durch sechs gemeinsame Atome auf der Zellfläche sowie ein ``Dellenatom'' (tex2html_wrap_inline5307) im Zellinneren.
Die Elemente wurden in einer Weise verteilt, die dem Modell [Katz95] nahekommt: tex2html_wrap_inline5303: Fe, tex2html_wrap_inline5305: Altex2html_wrap_inline6591Fe, tex2html_wrap_inline5309: Al, tex2html_wrap_inline5307: Cutex2html_wrap_inline6409Altex2html_wrap_inline6523. Die tex2html_wrap_inline5305-Positionen der innere Schale sind auf den Ecken eines Würfels gewählt, mit dem Fe-Atom und einer leeren Position auf der dreizähligen Achse. Damit besitzt die Zelle eine dreizählige Drehachse, aber keine Spiegelebene.
Die DOS weist viele Bandlücken auf, die Hauptspitzen gehen auf die stark aufgespaltenen Cu-d-Zustände zurück. Für die energetisch ungünstige Spitze bei Etex2html_wrap_inline6603 ist das tex2html_wrap_inline5305-Fe-Atom verantwortlich. Die Bindungsenergie (vergleiche Tabelle 7.2) ist verglichen mit den Energien der Bergmancluster auffallend gering. Der freie Cluster konnte nur mit Aluminium und ohne tex2html_wrap_inline5305-Atome gerechnet werden. Zum Vergleich findet sich in Abbildung 7.6 eine hypothetische LMTO-DOS, bei der nur die PDOS der tex2html_wrap_inline5309 Al- und tex2html_wrap_inline5307 Al-Atome berücksichtigt und entsprechend ihrer Anzahl im freien Cluster gewichtet sind. Die Fermienergie müßte hier allerdings neu angepaßt werden.

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Abbildung: LMTO-DOS für den kubischen Approximanten Altex2html_wrap_inline6613Cutex2html_wrap_inline6509Fetex2html_wrap_inline6561