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Verschiedene Bergmancluster

Zum Vergleich verschiedener Modelle für die chemische Ordnung (siehe Anhang B) wurden weitere periodisch angeordnete Bergmancluster betrachtet. In der Zellecke ergibt sich ein größerer Leerraum. Da die Zellecke in Bezug auf den Cluster als benachbarte tex2html_wrap_inline5429- oder P-Position gedeutet werden kann, wurde hier teilweise ein zusätzliches Atom gesetzt. Ich habe zunächst Beispiele mit Raumgruppe Pm3 gerechnet: dies ist die maximal mögliche Symmetrie bei der Einbettung ikosaedrischer Cluster in eine kubische Zelle.

Um die Stöchiometrie genauer einstellen zu können, wurde die dreizählige Drehachse aufgegeben, was zur Raumgruppe Pmm mit geringerer Symmetrie führt: Die LMTO-Zustandsdichten sind in Abbildung 7 gezeigt: keine der Strukturen bildet ein deutliches Pseudogap aus. Bei Altex2html_wrap_inline6561Cutex2html_wrap_inline6533Fetex2html_wrap_inline5873 und Altex2html_wrap_inline6553Cutex2html_wrap_inline6533Fetex2html_wrap_inline6557 treten Aufspaltungen der Eisenzustände auf, die allerdings unterhalb der Fermikante liegen. Die totalen Energien in Tabelle 7.2 favorisieren besonders die aluminiumreichen Verbindungen, was eventuell auf einen systematischen Fehler in der Bestimmung der Energien zurückgeht.

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Abbildung: LMTO-DOS für tex2html_wrap_inline6437-Altex2html_wrap_inline6533Cutex2html_wrap_inline6523Fe